Beide Unternehmen erbringen gemeinsam IT-Beratungs- und Dienstleistungen für Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und Krankenhäuser, von der Einführung von Arztinformationssystemen bis zum sicheren Hosting der Daten.
„Die BWG Medizinsysteme betreut bereits mehr als 600 Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren im Südwesten Deutschlands bei der täglichen Nutzung des Arztinformationssystems (AIS) MEDISTAR der CompuGroup Medical“, hebt Tina Blessing, Geschäftsführerin der BWG Medizinsysteme, hervor. „Wir erweitern unser aktuelles Lösungs- und Leistungsportfolio rund um das Komplettpaket MEDISTAR und setzen dabei auf die sichere IT-Infrastruktur der TechniData IT-Gruppe.
Die TechniData IT-Gruppe betreibt mit mehr als 330 Mitarbeitenden die IT-Infrastruktur für zahlreiche Krankenhäuser und Klinken. „Es gibt aktuell enorme Anforderungen an kritische Infrastrukturen mit hochsensiblen Daten, insbesondere bei Krankenhäusern und Arztpraxen, die nur durch einen professionellen IT-Betrieb sichergestellt werden können“, betont Peter Jung, Vorstand der TechniData IT AG. „Wir hosten die sensiblen Daten in unserem nach ISO 27001-zertifizierten TechniData Rechenzentrum, das alle Anforderungen an den Schutz der kritischen Infrastrukturen erfüllt.“
Schon in der Vergangenheit haben sich die beiden Unternehmen gegenseitig unterstützt und erfolgreich zahlreiche gemeinsame Projekte beim Kunden vor Ort oder als Private Cloud Lösung realisiert. Durch die Kooperation vereinfachen die beiden Unternehmen die Implementierung und den Betrieb von ganzheitlichen IT-Lösungen im Gesundheitswesen. Arztpraxen, MVZ und Kliniken haben damit einen Ansprechpartner für alle Fragen rund um sichere IT-Lösungen und können die Potenziale zur Effizienzsteigerung optimal ausschöpfen.
„Die Digitalisierung ist ein wichtiger Weg, den Fachkräftemangel sowie die sich fortlaufend ändernden Anforderungen im Gesundheitswesen nachhaltig zu beherrschen“, ist Peter Jung sicher. „Durch gesamtheitliche Lösungen reduzieren wir gemeinsam die Komplexität für die Anwender im Gesundheitswesen und verschaffen ihnen mehr Zeit für ihre medizinischen Kernkompetenzen.“